Nepal Update CoronaVirus Krisensituation

 Nepal Update Corona Virus Krisensituation

Bis zum heutigen 3. Mai Wurden insgesamt 75 infizierte Fälle von eta 13.414 durhgefuerten PCR-Tests positive getestet. Schnelltests (RDT) warden in verschiedenen Teilen des Landes fast 50.000 Mal durchgefürt. Davon stammte 1 Fall aus dem Januar und der Rest aus den letzten 6 Wochen. Bisher wurden 16 Patienten aus den vershiedenen Krankenhäusern geborgen und entlassen. Zum Glück gibt est bisher keinen Tod. Verdaechtige 77 Patienten warden isoliert gehalten und fast 22.000 Menschen warden in verschiedenen Teilen Nepals under Quarantäne gestellt.

Im Vrgleich zu anderen südasiatischen Laendern und anderswo auf der Welt gibt es in Nepal noch keinen weit verbreiten Ausbruch. Dies kann auf rechtzeitige Kontrollmaβnahmen zurückzuführen sein – LockDown und Social Distancing von Regierung und Oeffenlichkeit gleichermassen.

LockDown

Heute ist der 41. Tag LockDown und gilt bis zum 7. Mai. Das Leben allen grossen Staedten wie Kathmandu, Pokhara, Chitwan, Nepalganj, Biratnagar usw. steht still. Es gibt keinen Mangel an taelichen Vorraeten, da kleine Geschaete in der Nachbarschaft fuer bestimmte Stunden am Tag geoeffnet sind und auch einige Kaufaheuser auf die gleiche Wiese öffen. Der Personeneverkehr ist verboten, der Transport von Grundanhrungsmitteln auf Strasse ist jedoch gestattet. Alle Grenzposten sind geschlossen, ebenso die Flughhaefen bis zum 15. Mai.

Schwierig für arme Leute:

Menschen in Allgemeinen schaetzen diese LockDown-Massnahme, um den COVID-19 – Auscbruch zu stoppen, da sie die Ausbreitung des Virus wirksam eindaemmt. Die armen Menschen, die Tageloehner sind, sind jedoch schwer betroffen und haben einige Zeit nach dem Start von LockDown Probleme mit der Hand in den Mund. Auch blau gefärbte Jobinhaber, hauptsächlich aus ländlichen Doerfen, die in Grosstädten leben, sind stark betrofen.

Die Menschen mit niedrigem Einkomen, die in Mietwohnungen in Staedten leben, fühlten sich nicht sicher und wollten in ihre jeweiligen Dorfhaeuser. Also versuchten sie, die Staedte im Massenexodus zu verlassen und tagelang Hunderte von Kilometern zu laufen. Diejengen mit kleinen Kindern hatten wirklich grosse Schwierigkeiten, viel Tage zu laufen, einige Male 500 KM plus ununterbrochen zu Fuss. Es ist eine herzzereissende Szene, Fotos in den Zeitungen zu sehen, die Eltern gehen mit kleinen Kindern auf dem Ruecken auf dem Weg. Vielen ging das Geld aus und sie hatten unterwegs nichts zu essen. Einige Einheimische arrangierten an einigen Stellen entlang des Weges under der Strasse warme Mahlzeiten fuer sie. Einige Kommunalverwaltungen geben den Bedduerftigen einige Lebensmittelpakete, aber das scheint nur zufaellig und unorganisiert zu sein.

Die Regierung schien etwas verwirrt darueber zu sein, wie man einen solchen Exodus von Menschen, die in verschiedene Doerfer gehen, bewaeltigen kann. Sie konnten sie weder aufhalten noch den Transport zu ihren Zielen aarnagieren. Einige laendliche Gemeinden mieteten Lastwagen/Busse, um sie zu retten und ihre Doerfen zu transportien.

Auskirkungen auf den Tourismus

Mehr als 10.500 gestrandete ausländische Touristen warden in den letzten Wochen von Charterfluegen verschiedener ausländischer Botschaften in ihre jeweiligen Länder zurueckgeflogen. Nur wenige, die sich noch in verschiedenen Teilen Nepals befinden, lernen, nach eigener Wahl hier zu bleiben. Qatar Airway flog gestern, 2.Mai, mit 303 europäschen Passagieren, hauptsächlich Expats, aus Kathmandu. Die meisten Hotels und Restaurants sind in der Nähe. Offensichtlich stehen die touristischen Aktivitäten still. Da alle Linienfluege ausgesetzt sind, haben acuh verchiedene Fluggesellschaftten, di vom/ zum Flughafen Kathmandu fliegen, ihren Betrieb eingestellt. Fuer Fluegbuchungszwecke kann die folgende Tabelle mit unterschiedlichen Flugsperrdaten informative sein.

Photo Courtsey; Nayapatrika, Kantipur newspapers